Christoph S. Ackermann

50. Klippeneck Wettbewerb - 2. Wertungstag

WAS FÜR EIN TAG! Alle die heute auf der Alb geflogen sind, wissen was ich meine. An der ersten Wende bereits einen 145er Schnitt... Jetzt aber mal von vorne.

Der Tag sah sehr vielversprechend aus. Hohe Basis, gute Steigwerte, ungehinderte Einstrahlung - was will man mehr? Dies hat dann auch zu der 472km-Aufgabe rund um Stuttgart für die 15m Klasse geführt. Sehr gut dem Wetter angepasst!

Nach dem Abflug wurde es erstmal etwas mühsam, da ich heute bei beiden Abflügen einfach keine gute Linie erwischt habe. Da für den Abend Abschirmung gemeldet war, wollte ich aber nicht mehr länger üben. Dann auf der Alb einfach geradeaus fliegen und schnell sein, sonst gab es dort nichts zu tun.

Knackpunkt war dann der zweite Schenkel. Andere Luftmasse, andere Optik, andere Thermik und ich wusste schlicht nicht, was damit anzufangen oder darauf zu reagieren.

Dementsprechend wurde ich extrem langsam und die Streckenwahl war sehr unentschieden. Der Einstieg im Norden in den Schwarzwald gelang mir hingegen gut und im Schwarzwald ging es dann auch wieder mal mit 4.5m/s integriert geradeaus. Dann hat mich zum Schluss noch das Oudie verarscht, da der Endanflug auf die Zielkreismitte gerechnet war. Habe ich wohl irgendeine Option falsch erwischt.

Wetter: geil
Material: geil
Flächenbelastung: geil
Aufgabe: geil
Pilot: schlecht

:-D

Nun gut, morgen ist der nächste Versuch.

https://www.onlinecontest.org/olc-3.0/gliding/flightinfo.html?dsId=6752682

Wettbewerb

7. 2 AW Christoph S. Ackermann SG Solothurn Ventus b 110 12:31:47 16:53:06 4:21:19 108.89 km/h 474.26 km 712

OLC


50. Klippeneck Wettbewerb - 1. Wertungstag

Ein Flug mit Höhen und Tiefen... Die Aufgabe war sehr gut an das Wetter angepasst. Kurz um 2 bin ich abgeflogen, weil ich eine Abtrocknungstendenz festgestellt habe.

Auf dem ersten Schenkel dann auch schnell mit 114km/h kam dann an der Wende das Elend. Kaum ein Schlauch ging, und wenn, dann mit 0.4m/s oder sowas. Mit 1500m in den Schwarzwald eingefahren und erst dort wieder Anschluss gefunden. Dann war es einfach immer wieder durchmischt, mal mit 3m/s bis auf 2400m, dann wieder 15km einfach gleiten ohne verwertbares Steigen. Auf der Alb ging es besser, da konnte man immerhin teilweise bis zu 30km Linie fliegen.

Alles in allem gutes, berechenbares Wetter und einen tollen Start in den Wettbewerb. Schnittmässig wäre aber noch deutlich mehr drin gewesen, aktuell schätze ich für 15m ein Potential von 105 bis 108km/h - sehen wir mal, was in der Auswertung steht (Edit: Der Erstplatzierte hatte 105.90km/h).

https://www.onlinecontest.org/olc-3.0/gliding/flightinfo.html?dsId=6739633

Wettbewerb

9. AW Christoph S. Ackermann SG Solothurn Ventus b 110 14:03:52 17:15:12 3:11:20 101.12 km/h 322.47 km 868

OLC

 


Schwäbische Alb hin - aber nicht zurück

langsam unterwegs und immer wieder tief, heute lief es einfach nicht so prächtig. Linien und Schläuche verpasst, in miesem Steigen gekurbelt, alles war dabei.

Auf der schwäbischen Alb dann um kurz vor halb 4 gewendet, da lief es dann endlich etwas besser und ich kam auch mal auf 2200-2300m. Gegen den Schwarzwald war aber dann wegen einer riesengrossen Abschirmung auf einen Schlag fertig. Nix ging mehr und es wurde Reiselfingen - mit dem ersten von zwei Rückschlepps heute.

Übrigens: Reiselfingen ist wirklich nur für Geübte und starke Nerven zum Rausschleppen geeignet.

Rückschlepp von Reiselfingen - dann am Kraftwerk von Olten angehängt und damit hat es dann bis Langenthal gereicht...

Zweiter Rückschlepp von Langenthal und dann endlich zuhause. Let's call it a day.

https://www.onlinecontest.org/olc-3.0/gliding/flightinfo.html?dsId=6616584

Reiselfingen - Langenthal: https://www.onlinecontest.org/olc-3.0/gliding/flightinfo.html?dsId=6616609

Langenthal - Bellechasse: https://www.onlinecontest.org/olc-3.0/gliding/flightinfo.html?dsId=6616632


Schweizer Meisterschaften 2018 - siebter Wertungstag

Was habe ich mich heute über den Task gefreut - endlich wieder in meinen geliebten Schwarzwald! :-)

Ausgeschrieben war eine AAT mit 3h45 und Wendekreisen mit 30km Durchmesser bei Langnau i.E. und Freudenstadt.

Es ging bereits vor dem Abflug relativ gut mit Schläuchen gegen 2m/s. Ich hab dann aber im Wartebereich eine Abtrocknungstendenz des Mittellandes festgestellt und bin dann relativ rasch nach der Eröffnung der Startlinie abgeflogen. Der erste Schenkel Richtung Napf lief ganz ordentlich mit teilweise leicht tragenden Linien und guten Schläuchen. Der Napf wollte jedoch gar nicht und hat mich gleich abgeworfen.

Da der Kreis in Freudenstadt genug gross war, habe ich gleich gewendet, ohne mich gross weiter um das Napfgebiet zu bemühen. Beim Rückflug habe ich mich dann ein bisschen verbastelt, einige Male in Nullschieber eingedreht und gegen den Jura eine stark sinkende Linie erwischt. Vor dem Jura kam dann aber wieder ein brauchbarer Bart und der Einstieg in den Hotzenwald gelang mir wieder mal sehr gut, reingeglitten und auf ca. 1400m gleich mit 3m/s angehängt.

Eigentlich ging der ganze Flug im Schwarzwald recht gut, nur bin ich aufgrund der fortgeschrittenen Anzahl Flugtage einfach nicht mehr konsequent genug geflogen und war einige Male in schlechten Schläuchen oder mit nicht optimalen Klappenstellungen anzutreffen. Trotzdem kam der Schnitt langsam hoch und obwohl ich im Endanflug noch zwei völlig unnötige Angstkreise gemacht habe, sicherte mir der Schnitt von knapp 97km/h dann den dritten Platz in der Tageswertung.

Scheen war es!

https://www.onlinecontest.org/olc-3.0/gliding/flightinfo.html?dsId=6559965


Schweizer Meisterschaften 2018 - sechster Wertungstag

Nachdem ich gestern wegen starkem Wind und Rotoren nicht abgeflogen bin, gab es heute nochmals eine starke Nordwindsituation.

Was für einen Tag! Nach einem Hangflugbriefing am Morgen habe ich mich im Jura bei Nordwind das erste Mal an den Hang getraut. Der Hang trug wie Sau und in Kürze war ich kurz vor der ersten Wende, zeitenweise mit Schnitten von 140km/h.

Die Wende musste man dann thermisch machen, was den Schnitt runtergedrückt hat. Dann beim Rückflug ging es am Chasseral dann wieder schnell an den Hang runter, nur um kurz später 1000m in einem 4.4m/s Bart zu steigen. Was für ein Wechselspiel der Naturkräfte! Beim Rückflug Richtung Birrfeld habe ich dann einen guten Bart stehen gelassen, bin dann falsch in die Hänge eingefädelt und war dann sehr schnell am Boden. Wie Mike Reiner so schön gesagt hat: "Hang trägt, Hang trägt, Hang trägt nicht, Aussenlandung" :-)

Wieder mal sehr viel gelernt - inklusive Aussenlandung auf der Skipiste :-)

https://www.onlinecontest.org/olc-3.0/gliding/flightinfo.html?dsId=6553684

 


Schweizer Meisterschaften 2018 - vierter Wertungstag

Was für ein bescheidenes Resultat an so nem tollen Tag.

Hat eigentlich nach dem Abflug alles wunderbar funktioniert, jedoch dann an der Wende kurz zu tief gekommen und bäm - hat es mich raus geschmissen.
Sehr schade, aber auch wieder lehrreich, dass sich eben konsequentes Fliegen lohnt.

Danach Stratosphärenrückschlepp - die Thermik hat dann nicht ganz nach Hause gereicht, habe jedoch ein wunderbares Feld getroffen.

https://www.onlinecontest.org/olc-3.0/gliding/flightinfo.html?dsId=6552230

Rückflug: https://www.onlinecontest.org/olc-3.0/gliding/flightinfo.html?dsId=6552236


Schweizer Meisterschaften 2018 - dritter Wertungstag

Sorry, ich muss es schnell vorweg nehmen: YES! Erster Tagessieg an nem Wettbewerb! :-D :-D

Nun, der Tag sah eigentlich nicht so schlecht aus, mit mässigen aber soliden Steigwerten.

Um 12 ging dann der erste Schlepp raus, ich war der zweite, der geschleppt wurde. Nach dem Schlepp gings dann mal direkt mit 1.5m/s im Blauen und ich hatte Hoffnung, dass der Tag richtig gut wird. Dann fiel das System wieder ein bisschen zusammen und vor dem Abflug war es echt mühsam, oben zu bleiben. Das führte soweit, dass man teilweise in den Bärten geduscht wurde, weil ein paar Schlaumeier da das Wasser ablassen mussten. Ich hatte mir zum Ziel gesetzt, um 14 Uhr abzufliegen, damit ich das optimale Zeitfenster von 14-17 Uhr nutzen konnte. Um 14:12 Uhr hatte ich dann auch endlich Abflughöhe und der Einstieg in den Hotzenwald ging zwar langsam, aber ganz okay. Leider sank dann zur (nicht ganz optimal gesetzten) Wende deutlich die Basis ab und man musste nicht ganz hoch im Schwarzwald wieder einsteigen. Das hat dann auch dazu geführt, dass ich nach der Wende 90 Grad vom Kurs weg geflogen bin, was eigentlich für die Schnittgeschwindigkeit reichlich dumm war, mir war aber in dem Moment der sichere Einstieg ins System wichtiger als der Schnitt.

Das hat dann auch gut funktioniert und nun schien sich das Thermiksystem endlich gut zu ordnen. Einmal musste ich nochmals voll auf die Bremse, um nicht zu weit runter zu fallen, dann konnte ich aber wieder Gas geben.

Den Endanflug konnte ich dann mit 150-210km/h fliegen, was dann den Schnitt nochmals ordentlich nach oben korrigiert hat.
Somit kam ich dann zu meinem ersten Tagessieg an einem Wettbewerb :-) Das Rezept an dem Tag war sicherlich, ständig hoch zu bleiben und blitzschnell die Flugtaktik umstellen zu können. Hat Spass gemacht!

https://www.onlinecontest.org/olc-3.0/gliding/flightinfo.html?dsId=6546381


Schweizer Meisterschaften 2018 - zweiter Wertungstag

Gute Optik, bescheidene Thermik, das Fazit des heutigen Tages.

Guten Mutes habe ich am Morgen aufgrund der bereits gut entwickelten Wolken im Grid noch nachgetankt. Mit einer Flächenbelastung von 50kg pro m2 habe ich mich auf einen guten Juratag gefreut. Aber es kam wieder mal anders. Bereits nach dem Ausklinken wurde klar, dass gute Thermikschläuche rar sind und viele Wolken gut aussahen aber nix brachten.

Lange habe ich gebastelt, bevor ich mich um 14:30 an einen Abflug gewagt habe. Meine Rechnung war, für den 270km-Task mit nem 90er Schnitt das optimale Wetter zwischen 14:30 und 17:30 ausnutzen zu können. Für den Abflug habe ich mich in den Tafeljura begeben - das Gebiet kenne ich jetzt gut vom Hotzenwald Wettbewerb.

Nach dem Abflug jedoch direkt mit 3m Saufen in den Boden geflogen. Dann habe ich mich in das Flache raus gerettet und auf gut 1000m wieder angehängt. Phu, das erste Mal gerettet. Dann bin ich mit Geduld wieder hoch gekommen und nochmals um 15 Uhr abgeflogen. Ich habe mich aus optischen Gründen dafür entschieden, hinten in den Jura zu fliegen. Das ging dann sehr bescheiden und ich kam selten über 1500m. Irgendwann, nach der nächsten Ausgrabeübung habe ich mich dann einfach Richtung Chasseral vorgehangelt und konnte dann hinter Grenchen bei Moutier endlich mal richtig Höhe machen. Dann ging es dann einigermassen, aber ich war immer wieder mal tief und musste wieder Anschluss suchen.

Am Schluss gab es dann einen sehr langen (66km) und knappen (100m Reserve) Endanflug, hat aber dann gut gereicht.
Anstrengend und interessant war es!

https://www.onlinecontest.org/olc-3.0/gliding/flightinfo.html?dsId=6544637


Schweizer Meisterschaften 2018 - erster Wertungstag

Ja, der erste Tag der Meisterschaften... Habe am Freitag Abend aufgrund der Wettersituation sehr ausführlich die Modelle angesehen.

Es war sehr eindeutig, dass ab 14 Uhr im Mittelland der Cirren-Schirm, also viele hohe Bewölkung reinkommen würde. Dies schirmt die Einstrahlung ab und macht die Thermik kaputt.

Trotzdem hat die Wettbewerbsleitung das einzige Modell, welches diesen Schirm nicht vorgesehen hat, zu Rate gezogen und entsprechend die Aufgabe wider Erwarten in die Alpen gelegt. Nun gut, versuchen wir es. Allzu viel zu erzählen gibt es dann nicht - früh abgeflogen, bereits im Napfgebiet ziemlich tief ausgegraben, mit viel Mühe wieder hochgekommen, weiter, wieder tief, wieder ausgegraben.

Dann an den Voralpen-Hang bei Marbach geflogen, der dann auch vielversprechend gezuckt hat. Nur waren wir dort vier Flugzeuge auf meiner Höhe und das war mir dann am Hang zu ungemütlich. Kurz aus Sicherheitsgründen weggeflogen und schon war ich zu tief. Ich hab mich dann zu vier anderen Flugzeugen auf das Aussenlandefeld gesellt.
Alles in allem sehr unbefriedigend, andere hatten mehr Glück mit der Abschirmung.

https://www.onlinecontest.org/olc-3.0/gliding/flightinfo.html?dsId=6543954


BWLV Jugend Fly-In - Rückflug vom Wächtersberg

Nachdem das gestern bei der Anreise ein ziemlicher Kampf war, freute ich mich auf einen entspannten, eventuell noch verlängerten Rückflug.

Dann gestern Abend der Schock. Der Jura wurde richtig mies gemeldet, mit frühen Schauern und im westlichen Teil 0km PFD. Verdammt! Nun gut, am Morgen halt nochmals gucken.

Am Morgen dann beim Frühstück mal die gängigen Wettermodelle rausgezogen - leider hat sich das Bild (ausser auf der schwäbischen Alb) kein bisschen verbessert. Auch die gerechneten Soundings gaben genau dasselbe her. Dann habe ich den Plan geschmiedet, in Deutschland bisschen zu fliegen, dann über den Hotzenwald Richtung Schweiz, soviel Höhe machen wie die Lufträume zulassen und möglichst weit gleiten, damit eventuell geschleppt werden kann oder zumindest die Rückholtour nicht so lange wird.

Mit Till bin ich dann im Teamflug losgeflogen. Die Basis war halt abartig tief ("Hobbits-Wetter"), aber wenigstens gings einigermassen. In der Gegend von Winzeln wirde es dann immer mieser. Ein riesiger Cirren-Schirm kam rein und hat die erst erwachte Thermik gleich wieder gebremst. Till hat dann gleich umgedreht und mein Plan wurde dann auch irgendwie zu "ab Richtung Schweiz und soweit kommen wie es geht". Nach einer längeren Gleitstrecke habe ich dann endlich über dem Schwarzwald einen guten Schlauch mit 2m/s gefunden. der mich auf eine sinnvolle Arbeitshöhe von 2100m gebracht hat. Damit bin ich dann guten Mutes weiter Richtung Schluchsee und Hotzenwald geflogen. Die Abschirmung durch die hohe Bewölkung hat sich ein bisschen gelichtet und die Thermik hat sich etwas erholt. Gegen den Hotzenwald fiel zwar die Basis wieder ab, aber ich musste da sowieso unter den Lufträumen durch. Dann plötzlich keine konvektive Bewölkung mehr Richtung Schweiz und es wurde zu einem endlosen Gleitflug. Im Tafeljura bin ich dann nach mehreren Suchkreisen auf 896m eingefahren und hab da erstmal in nem -0.1m/s Schlauch mein Eigensinken optimiert. Mit ein bisschen Geduld und Optimierung wurden dann daraus 0.2m/s und ich konnte 100m Arbeitshöhe dazugewinnen. Damit hat es mir dann erstmal wieder gut über die Hügel Richtug Flugplatz Olten gereicht, ohne die Füsse einziehen zu müssen. Dann in der ersten Krete habe ich endlich wieder 1m/s gekriegt, der mich dann mit viel Geduld und gutem Zureden und Beschwören wieder bis auf 1700m gebracht hat - da war dann die Basis und der Luftraum.

So 10km lang gings dann ganz okay und dann wurde es wieder richtig kompliziert. Der Wind hat auf gut 20km/h aufgefrischt, was schwache Thermik unausfliegbar macht. Endlos lange habe ich den rettenden Schlauch gesucht, bis ich mit Landefeld im Visier auf 1050m war - tief im Jura hinter der dritten/vierten Krete an der französischen Grenze. Aus den -100m auf dem Rechner, die ich hatte, wurden wieder -400 plus waren mindestens drei Kreten im Weg. Dann nach vielen erfolglosen Versuchen kam dann wieder 0.8m/s - leider nur bis auf 1300m. Guten Mutes bin ich die nächste Wolke angeflogen, nix, gleich wieder tief und gegen den Wind zurück Richtung Landefeld. Diesmal gings dann auf 970m runter.

Dann hab ich endlich den Joker gezogen. Ich bin direkt durch einen frisch entstehenden Schlauch geflogen, noch ohne visuelle Markierung mit einer Wolke, nur dem Gelände gefolgt. Endlich mal wieder über 1m/s Steigen und vorallem ging es wieder hoch. Bei -30m Endanflughöhe war der Schlauch dann ausgebrannt und hat mich noch schnell auf -100m runtergeworfen. Nun hatte ich die Schnauze voll und bin los, endlich mal Richtung vordere Kreten. Dann, als ich schon wieder auf irgendwie 1300m gefühlt 200m über dem Gelände war, kam der Final Glide-Schlauch. Und wie, bis zu 2m/s haben mich dann auf +250m mit McReady 0 gebracht, was dann auch dicke gereicht hat. Zu der Zeit war dann schon wieder alles zu von Westen her, Einstrahlung Fehlanzeige.

Das war jetzt wieder richtig spannend, lehrreich und echt anstrengend. Aber geschafft :D
Zwei mal Zielflug in Gebiete, die gemäss Prognose kein ausfliegbares Wetter bringen sollten. Woohoo!

https://www.onlinecontest.org/olc-3.0/gliding/flightinfo.html?dsId=6490969